Schagerl C-Trompete "1961" C2GR3 vergoldet
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Das Modell 1961 lässt keine Wünsche offen. Es besticht durch seinen brillanten, warmen und weittragenden Klang, der nicht nur in Orchesteraufführungen, sondern auch in Solo- und Kammerkonzerten seine Stärken ausspielt. Die Trompete bietet ein gleichmäßiges Spielgefühl, schnelle Ansprache und hervorragende Intonation, was sie zur idealen Wahl für Musiker macht, die eine Balance zwischen Tradition und Innovation suchen.
Mit der Schagerl "1961" in der Hand sind musikalische Ausdrucksmöglichkeiten grenzenlos. Sie ist nicht einfach nur ein Instrument, sondern ein Partner, der jede Nuance deiner Musikalität einfängt und verstärkt.
Stimmung | C |
Schallbecher | 123 mm / Messing |
Wandstärke | 0,50 mm |
Bohrung | Large 11,82 mm |
Mundrohr | Messing/Goldmessing |
Oberfläche | vergoldet |
Mit Robert Schagerl als Meister und der Expertise von Hans Gansch wurde dieses Instrument bis zum Jahr 2000 in limitierter Auflage gefertigt.
Im Jahr 2001, zum 40-jährigen Jubiläum des Unternehmens, erlebte dieses Modell eine bedeutende Weiterentwicklung und führte zur Geburt des WIEN Models W-2001. 2006 wurde dieses Modell unter dem Namen VIENNA mit Detailverbesserungen aktualisiert.
Ein weiterer Durchbruch in der Drehventil Trompetenfertigung erfolgte im Jahr 2010 mit der Umstellung der gesamten Serie auf hochmodernen CNC-gefertigten, komplett im Eigenbau hergestellten Präzisionsventilstock.
Zum Anlass unseres 60-jährigen Firmenjubiläums wurde im Jahr 2021 in enger Zusammenarbeit mit Matthias Kernstock, dem Solotrompeter der Wiener Symphoniker, das bestehende Modell WIEN vollständig überarbeitet und das bewährte Klangkonzept der Schagerl-Instrumente weiter verbessert.
Schagerl bleibt seinem Leitsatz In Quality we trust! treu und setzt damit einen Standard in der Welt der professionellen Drehventil Trompeten.
Jedes Musikinstrument ist einzigartig, nicht nur in seiner Bauweise, sondern auch in der Art der Oberflächenbehandlung, die nicht nur das Aussehen, sondern auch den Klang und die Pflege des Instruments maßgeblich beeinflusst. Hier führen wir Sie durch die verschiedenen Oberflächenoptionen, die wir anbieten, und erklären, was jede einzelne auszeichnet.
**Vergoldet:**
Die Vergoldung unserer Instrumente verleiht nicht nur eine ästhetisch ansprechende Optik, sondern beeinflusst auch den Klangcharakter. Ein Instrument mit vergoldeter Oberfläche bietet einen dunkleren, wärmeren Klang, ideal für Musiker, die eine tiefe und reiche Klangfarbe suchen. In der Pflege sind vergoldete Instrumente recht unkompliziert. Sie sind langlebig und benötigen nur eine sanfte Reinigung, um ihren Glanz zu bewahren.
**Versilbert:**
Versilberte Instrumente sind bekannt für ihren strahlenden, breiten Klang. Diese Oberfläche eignet sich hervorragend für Musiker, die eine klare Präsenz und weitreichende Klangfülle bevorzugen. Obwohl versilberte Instrumente in der Pflege aufwendiger sind, sind sie dennoch langlebig und widerstandsfähig gegenüber den täglichen Anforderungen des Musizierens.
**Lackiert:**
Ein lackiertes Instrument zeichnet sich durch einen fokussierten, kernigen Klang aus. Diese Oberflächenbehandlung ist perfekt für jene, die eine klare und direkte Klangausstrahlung bevorzugen. Allerdings ist die Langlebigkeit einer lackierten Oberfläche begrenzt; sie kann bereits nach einem Jahr Anzeichen von Abnutzung zeigen, ohne Garantie auf Haltbarkeit. Eine sanfte Pflege ist erforderlich, um die Lebensdauer zu verlängern.
**Vintage (Clear/Matt):**
Vintage-Instrumente bieten ebenfalls einen fokussierten, kernigen Klang. Die Pflege dieser Instrumente ist nicht aufwendig, und sie sind in zwei Varianten erhältlich: Clear und Matt. Während die klare Variante die traditionelle Eleganz betont, bietet die matte Oberfläche eine subtilere, zurückhaltende Optik. Beide Varianten benötigen lediglich eine sanfte Pflege.
**Roh:**
Instrumente mit einer rohen Oberfläche liefern einen kernigen, offenen Klang, der besonders bei Jazz- und Bluesmusikern beliebt ist. Diese Instrumente benötigen theoretisch keine regelmäßige Pflege, jedoch kann sich mit der Zeit Grünspan bilden, der sich auf den Händen der Musiker ablagern kann. Obwohl diese Patina für manche einen zusätzlichen Reiz darstellt, sollten Musiker bereit sein, mit schmutzigen Händen umzugehen.